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Psychosomatische Erkrankungen - wenn sich die Seele durch den Körper ausdrückt.

Was ist Psychosomatik?

Die Psychosomatik beschäftigt sich mit den Wechselwirkungen zwischen der Seele (Psyche) und dem Körper (Soma). Im Alltag können wir diese Wechselwirkung sehr häufig beobachten. Die Prüfungsangst bei einem Prüfungskandidaten kann kurzfristig zum Durchfall führen, die Traurigkeit lässt einem die Tränen in die Augen schießen oder die Scham oder der Zorn lassen einen erröten. Der Volksmund spricht davon, dass „etwas einem auf den Magen geschlagen ist“ oder „die Zornesröte ins Gesicht gestiegen ist“.

Lang anhaltende seelische und soziale Belastungen, Konflikte, Lebenskrisen, schwierige Lebensumstände oder Lebenserfahrung können körperliche Beschwerden und Erkrankungen auslösen oder deren Verlauf erheblich beeinträchtigen. Diese Beschwerden sind nicht „eingebildet“, sondern tatsächlich spürbar und beruhen auf bekannten physiologischen Mechanismen.

Umgekehrt können auch schwere körperliche Erkrankungen das seelische Gleichgewicht erheblich beeinflussen und zu seelischen Störungen führen.

Die psychosomatische Medizin ist ein eigenes medizinisches Fachgebiet, das sich mit diesen Wechselwirkungen und den Behandlungsmöglichkeiten beschäftigt.

Beispiele für psychosomatische Erkrankungen sind:

  • körperliche Beschwerden ohne ausreichend erklärenden organischen Befund (z.B. somatoforme Schmerzstörung, funktionelle Störung des Herz-Kreislauf-Systems, des Darms, etc.)
  • schwere körperliche Erkrankung, deren Entstehung oder Verlauf durch psychische Faktoren eindeutig beeinflusst werden (Asthma, Tinnitus, Diabetes, Hauterkrankung, koronare Herzerkrankung, etc.)
  • schwere körperliche Erkrankung, in deren Folge es zu psychischen Störungen kommen kann (z.B. bei Patienten mit Tumorerkrankung, MS, koronare Herzerkrankung, etc.)
  • Störung des Essverhaltens (Magersucht, Bulimie, Übergewicht)
  • Konversionsstörungen (z.B. psychogene Stimmstörung, psychogene Blindheit, psychogene Lähmungen)


Beispiele für psychische Störungen im engeren Sinne:

  • Depression/Anpassungsstörung
  • Angst- und Panikstörung
  • Zwangserkrankungen
  • posttraumatische Belastungsstörung
  • Persönlichkeitsstörung


Welche Therapieverfahren stehen meinen Patient*innen in der Praxis zur Verfügung?

An erster Stelle sei hier die psychosomatische Energetik® genannt. Die Therapie umfasst Ursachenforschung und homöopathische Behandlung gleichzeitig.

Weiterhin stehen Ihnen folgende Therapieverfahren zur Auswahl:









Bitte beachten Sie: Bei den hier vorgestellten Behandlungsmethoden handelt es sich um Verfahren der alternativen Medizin, die wissenschaftlich noch nicht anerkannt sind. Alle Angaben über Eigenschaften, Wirkungen und Indikationen beruhen auf den Erkenntnissen und Erfahrungen innerhalb der Therapiemethoden selbst.

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